ist eine gemeinnützig anerkannte Organisation. Die rund 80 Helfer des Instituts für Ganzheitsmedizin e.V.
arbeiten ehrenamtlich ohne Bezahlung das ganze Jahr an der Realisation des Kongresses und der Publikationen –
ebenso wie das Büro- Team, Übersetzer, Redaktion und Vorstand. Ziel ist es, neue Wege für eine ganzheitliche
Gesundheit und Heilung zu finden, sowohl in traditionellen Kulturen als auch in modernen Gesellschaften. Alte
Kulturen und Völker bieten einen reichhaltigen Schatz an Heilwissen und schöpfen aus jahrtausendealten
Erfahrungen. Es ist an der Zeit, den Heilern und Weisen der indigenen Völker zuzuhören. Es ist an der Zeit, sie
zu unterstützen und ihnen ihre Kraft wieder zurückzugeben, die ihnen durch jahrhundertelanger Ausbeutung und
Unterdrückung genommen wurde. Alle Überschüsse, die durch die Kongresse und Publikationen erwirtschaftet werden
und Ihre Spende geht zu 100% in Spendenprojekte für traditionelle Heiler in indigenen Völkern.
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Die oberste Aufgabe des Schamanen ist es, dem „großen Geist“ zu dienen. Tengeri ist die höchste Kraft, der blaue, ewige, mächtige Himmel, ihm unterstehen alle Geister und Gottheiten.
Bair Shambalovitsch gründete 2003 die Organisation Tengerianstwo in Ulan Ude in Burjatien mit dem Ziel:
Bis heute sind ca. 100 Schamanen der Organisation beigetreten und haben einen Ort der Verbindung, Kommunikation und
Arbeit. Viele Hilfesuchenden suchen das Zentrum auf und nehmen gerne das Wissen der Schamanen in Anspruch.
Die oberste Aufgabe des Schamanen ist es, dem „großen Geist“ zu dienen. Tengeri ist die höchste Kraft, der blaue,
ewige, mächtige Himmel, ihm unterstehen alle Geister und Gottheiten.
Mithilfe der Spende, die das Institut für Ganzheitsmedizin e.V. für die Organisation sammelt, wird das Schamanenzentrum
unterstützt und wird zum Ausbau der Behandlungshäuschen und der Tempelanlage verwendet. Der Tempel ist das Herz und das
heilige Zentrum der Schamanen.
Vom Institut für Ganzheitsmedizin e.V. wollen wir dieses Engagement gerne so stark wie möglich unterstützen. Wir bitten
sehr herzlich um ihre Spende.
LINK: Hier finden Sie den Projektbericht und die Möglichkeit zu spenden.
Seit tausenden von Jahren wird von den Vorfahren das Heil-Wissen der Aborigines an auserwählte Kinder
weitergegeben und in der Natur geschult. Dieses Wissen ist eines der ältesten Heilsysteme der
Menschheitsgeschichte. Die Heiler sind Meister darin, in die Bewusstseinsebene der Natur-Tier-Mensch-Einheit
einzutreten. Vor einigen Jahren organisierten sich die ngangkari-Aborigines-Heiler und gründeten die
Organisation Anangu Ngangkari Tjutaku Aborigine Corporation ANTAC in Adelaide, Südaustralien. Die Initiative
fand großen Anklang und viel Zulauf. Und bald wurde das erste Aboriginal Traditional Healing Center der ANTAC
eingerichtet um einen Zugang zu den Ngangkari-Heilmethoden zu schaffen. Es kamen nicht nur Aborigines und
suchten Hilfe und Rat. Die ngangkari-Aborigines-Heiler der ANTAC werden inzwischen wegen ihres umfassenden
Heilwissens auch um Hilfe in den Krankenhäusern, Gesundheitszentren, Justizvollzugsanstalten und Einrichtungen
in ganz Südaustralien gebeten. Ein großartige Initiative, ein Fundament für eine grundlegende Ganzheitsmedizin,
altes und neues Wissen gleichberechtigt Hand-in-Hand. Vom Institut für Ganzheitsmedizin e.V. wollen wir dieses
Engagement gerne so stark wie möglich unterstützen. Wir bitten sehr herzlich um ihre Spende.
LINK: Hier finden Sie den Projektbericht und die Möglichkeit zu spenden.
Mama Celia ist eine traditionelle Heilerin im Tropischen Regenwald. Ihre Ausbildung begann mit ihrem achten
Lebensjahr und bis heute hat sie mehr als 3.000 Geburten begleitet. Die Heilerin hat einen enormen Wissenschatz
über die Heilpflanzen des Regenwaldes wie zB antibiotikahaltige Pflanzen speziell für den Respirationstrakt,
den Gastrointestinaltrakt, für Allgemeininfektionen u.v.m. Viele Menschen suchen MamaCelia täglich schon ab
6:00 Uhr früh auf und bitten um Hilfe. Die Menschen vom Dorf könnten sich eine Klinikbehandlung gar nicht
leisten. So hilft sie den Menschen oft ohne Bezahlung und empfiehlt nur in Fällen, in denen sie nicht helfen
kann, die Klinik. Mithilfe der Spende, die das Institut für Ganzheitsmedizin e.V. für MamaCelia sammelt, wird
ein extra Anbau an das Haus gebaut, den sie als Behandlungs- und Zeremonienhaus nutzen möchte und in dem ihre
Utensilien, der Altar und die Medizinzubereitungen genug Platz haben und in dem sie vor Tropenregen und
Unwetter geschützt ist.
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Txana Banes Vater kaufte vor über 20 Jahren ein Stück Land zurück, Lago Linda. Sià Huni Kuin ist der derzeitige
Häuptling. Schon sehr früh wurde er von der Politik nach "Draußen" geholt und konnte erkennen, dass ein guter
Kontakt mit den "anderen" Menschen zur Weiterentwicklung wichtig ist. Somit sandte er auch seine Söhne in die
Städte, die auch heute noch tiefe und echte Verbindungen mit den Menschen der westlichen Kultur aufbauen und
nähren. Lago Lindo ist ein Ort mit ein paar Hütten zum Leben, traditionell anzubauen und neuerlerntes Wissen zu
integrieren. Derzeitig gibt es in Lago Lindo schon fertiggestellte Häuser, die jedoch Renovierungsbedarf
haben. Die Konstruktion wurde damals von Menschen aus der kleinen Stadt Jordao gebaut. Die Art und Weise dient
jedoch nicht einem traditionellen Dach, was aber nicht berücksichtigt wurde. Dadurch gibt es schon viele Löcher
und es regnet durch. Das Spendengeld des Instituts für Ganzheitsmedizin wird für die Renovierung der zwei
Haupthäuser dienen.
LINK: Hier finden Sie den Projektbericht.
Die Kogis, ein indigenes Volk, das sehr zurückgezogen in der Sierra Nevada Kolumbiens lebt, sehen uns als ihre
"kleinen Brüder", die sie lehren müssen mit der Natur zu leben statt sie zu zerstören. Denn nur, wer mit dem
Herzschlag von Mutter Erde lebt kann glücklich und gesund sein. Unser Partner, Oliver Driver, machte sich auf
den Weg zu den Kogis um ein großartiges Projekt mit ihnen zusammen ins Leben zu rufen: die Kogis produzieren
einen sehr feinen Kaffee, alles in Handarbeit auf ihrem Land. Durch den Kaffeeverkauf verdienen sie Geld, mit
dem sie Land zurück kaufen, das man ihnen früher weggenommen hatte. Wir wollen die Kogi dabei unterstützen,
Ihre heiligen Stätten zu retten und ihr Land zu sichern. Wir wollen ihnen die Möglichkeit geben, ihre Kultur zu
bewahren. Jedoch konnten die Esel die Kaffeesäcke nicht mehr alleine tragen. Das Institut für Ganzheitsmedizin
e.V. spendete das Geld für einen stabilen kleinen Lastwagen, mit dem der Kaffee nun von den Bergen in die Stadt
gefahren wird.
LINK: Hier finden Sie den Projektbericht.